Juli 1994
Überarbeitet: Juli 2012
Am 9 Juli 1994 war ich in eine Geschehen involviert, welches für mich so etwas wie eine Schlüsselerlebnis war. Nichts, was die Welt verändert hätte, doch für mein Leben war dieses dieses Ereignis prägend.
Die Geschichte zum Geschehen habe ich u.a. unter: Mein Schlüsselerlebnis in einigen Details dokumentiert. In dem nachfolgenden Bericht, eher so etwas, wie eine Ergänzung, werden einige Eindrücke dieses Tages auch grafisch wiedergegeben. Es bleibt natürlich bestenfalls ein Versuch alles irgendwie realitätsnah darzustellen.
Nachfolgende Zitate sind aus dem Bericht einer Zeugin. Das Original siehe unter: Der Bericht der Hauptzeugin
Als alle am Erzählen
waren, bemerke ich plötzlich ein Schimmern, so wie es an heißen Tagen auf der
Straße glimmert. Direkt auf dem Rasen, einige Meter vor mir. Ich konzentrierte
mich darauf und überlegte, was das sein könnte. Es wurde immer größer und
bildete eine Form. Es baute sich irgendwie auf! Die anderen bemerkten
mittlerweile, dass ich völlig abwesend war; aber ließen mich in Ruhe.
Da stand nun ein
Ding auf Füßen mit einer rotierenden Kugel auf dem Dach! Sogar eine Tür sah ich
plötzlich, die mir offen schien. Darin befand sich ein ovales Rad mit zwei
Stäben durchzogen! Dann wie aus dem Nichts eine kleine Treppe ohne Geländer,
einfach nur stabähnliche Stufen.
Als ich dann auch noch ein Wesen sah, das nicht größer als
ein Meter vierzig oder fünfzig war und große schwarze Augen hatte, sprang ich
aufgeregt vom Stuhl auf und erzählte alles, was ich dort sah! Nun waren da auf
einmal zwei! Einer versteckte sich hinter dem anderen! Vielleicht erschrak er vor
mir, weil ich so barsch herumwirbelte! Fassungslos schauten mich alle an!
Die Grafik ist der Wirklichkeit nachempfunden!
Dann ging das Wesen
wieder. Es drängelte sich an dem Tisch vorbei und bewegte Swantjes Kaffeetasse,
was sie auch sah! Zurück blieb eine Kugel mit einem Meter Durchmesser. Darin
befanden sich kleine Bindfädchen, die umherwirbelten! Ähnlich, wie ein
Wassertropfen unter dem Mikroskop!
Das Flugobjekt
zog sich dann in eine Zigarre zusammen, dann in eine Kugel, die nicht größer
war als zwei Meter und verschwand beim Rotieren!
Die Grafik ist der Wirklichkeit nachempfunden!
Zeichnung oben: Skizze zum Kontakt am 9. Juli 1994 in Hamburg-Volksdorf gezeichnet von Diana F.
Zeichnung links: Entführungsfall in Mindalore, Südafrika / Quelle: B. Hopkins "Eindringlinge"
Zeichnung rechts: Kathie 1983 in den USA / Quelle: B. Hopkins "Eindringlinge"
Erneutes Treffen des
"Freundeskreises Ufos und Außerirdische". Nun, einen Namen haben wir uns
nie gegeben. Aber so oder ähnlich hätte ich diesen Kreis genannt, wenn man
einen Namen für uns gesucht hätte.
Es ist etwa 14 Uhr
als die ersten Gäste kommen. Es sind die beiden Schwestern. Diesmal bringen sie
auch ihre Mutter mit.
Meiner Frau ging es
an diesem Tag gar nicht gut. Teilweise lag das an der Hitze. Es war einer der
heißesten Tage des Jahres 1995, ein Jahr mit ziemlich vielen Hitzetagen. Das
Thermometer zeigte bei uns nachmittags im Schatten 33.8°C an. Deshalb hätte meine
Frau lieber im Haus Kaffee getrunken. Aber ich hatte im Garten mehrere Stühle
im Schatten eines Baumes platziert. Mir kam es sehr gelegen, dass die ersten,
die kamen, lieber draußen sitzen wollten. Hatten wir doch vor gut einem Jahr
draußen dieses besondere Erlebnis mit den zwei kleinen Außerirdischen gehabt.
Ich erwähne das nur, weil es für den Ablauf des Tages entscheidend gewesen sein
mag.
Etwas später kam
noch Swantje, die diesmal auch ihren Sohn mitbrachte. Wir waren an diesem Tag
zusammen also sieben Personen.
Unsere besondere
Aufmerksamkeit galt an diesem Tag der Mutter der Schwestern, die sehr
gesprächig war. Ihre Erlebnisse, von denen sie im Laufe ihres Lebens viele
hatte, waren für uns ganz neu. Und so fand sie aufmerksame Zuhörer.
Sie hatte
mittlerweile schon manche interessante Erfahrung in Verbindung mit Ufos und
Außerirdischen erzählt. Da kam mir die Idee, ihren Redefluss mit der
Videokamera festzuhalten, da es schade wäre, wenn diese Informationen gleich
wieder in Vergessenheit geraten würden. Sie willigte sofort ein.
Die Kamera wurde
einfach in Position gebracht und dann erzählte sie ohne Ende weiter. Sie mag
vielleicht ¼ Stunde so gesprochen haben. Dann geschah etwas, womit ich nicht
gerechnet hatte.
Die Erzählerin hielt
plötzlich inne und sagte:
"Oh, guck mal
dort".
"Wo"?
"Da oben
zwischen den Bäumen ....."
"Das sind aber
Große diesmal".
Was war geschehen?
Ein Ufo hatte in gewisser Höhe geparkt. Und einige seiner Insassen waren
offenbar im Garten im Bereich der Hecke (wo im letzten Jahr das kleine UFO
landete) schon gegenwärtig.
Leider sah ich auch
diesmal wieder nichts. Es wäre wohl zu schön gewesen. Aber weswegen ließ man
mich nichts sehen? Fehlt es mir noch an der nötigen Reife, oder ist die Zeit
dafür noch nicht gekommen?
Dennoch war ich
einen Schritt weiter gekommen. Die Videokamera lief, während einige meiner
Gäste ein Raumschiff und einen Teil der Besatzung sahen. Wer hat schon die
Gelegenheit so etwas filmen zu dürfen? Bestimmt nur sehr wenige.
Jetzt hatte ich
etwas in der Hand, was ich bei verschiedenen Gelegenheiten anderen vorspielen
konnte. Natürlich war es kein Beweis für das Vorhandensein von fremdartigen
Fluggeräten. Aber immerhin ein kleines Dokument, wie es bei einer solchen
Sichtung zugehen kann. Inzwischen gab es auch schon mehrere Gelegenheiten diese
Szene anderen vorzuspielen, u.a. auch in öffentlichen Veranstaltungen.
Was lief nun genau
ab? Eine der Schwestern stand sofort auf und ging in Richtung
"Geschehen". Sie kam in einen Bereich im Garten der energetisch
aufgeladen gewesen sein musste. Sie rief: "Mir gehen die Haare hoch, es
ist hier magnetisch aufgeladen".
Nach und nach
erhoben sich alle von ihren Plätzen, um Anteil an diesem Phänomen zu nehmen.
Für einen Außenstehenden muss das Verhalten der Frauen (die sich dem Anlass
entsprechend verhielten) ziemlich ungewöhnlich oder merkwürdig anmuten. Da sind
einige "Außerirdische" gelandet und meine Gäste fuchteln mit ihren
Armen in dem energetisch aufgeladenem Bereich herum.
An dieser Stelle
will ich ihr Verhalten kurz erklären. Die Luft fühlte sich für die Frauen fest
an, sie hatten etwas gespürt, was man nicht alle Tage erlebt. Auch meine Frau
nahm dieses Phänomen wahr.
Sie beschrieb das
Gefühl so: "Wenn man die Hände durch diese Luft bewegt ist es vergleichbar
damit, als wenn man Hände unter Wasser bewegt." Auch ich ging in diesen
Bereich der "dicken" Luft. Aber ich spürte nur ganz normale Luft. Ich
ließ mir die entsprechenden Stellen genau zeigen, merkte aber überhaupt keinen
Unterschied. Das war schon etwas enttäuschend. Es ließ sich aber auf die
Schnelle nicht ändern. Bis hierhin dauerte alles weniger als 4 Minuten. Die
Videokamera dokumentierte ja das Geschehen. Vom Gefühl her hätte ich bestimmt
10 Minuten dafür angegeben.
Dann setzten sich
alle wieder. Ihnen war bewusst, dass diese Außerirdischen noch anwesend waren.
Wir setzten unsere Unterhaltung fort. Da doch "nichts Brauchbares"
von der Kamera aufgenommen wurde, schaltete ich sie ab. Es gab dann noch einen
Höhepunkt. Eine der Frauen spürte, dass sich einer der Außerirdischen durch sie
bekunden wollte. (Diese Frau war medial veranlagt) Es wurden uns einige nette
Worte gesagt. Man würde uns beobachten. Er erwähnte auch, dass die Kleinen
(Außerirdischen) auch da wären. Sie würden aber diesmal im Hintergrund bleiben.
Ja, das war es dann
schon fast. Diana zeichnete uns noch kurz das Antlitz von einem, den sie dort
erblickt hatte. Dabei hatte sie den Namen Sankta
Sirius im Sinn. Ein Bewohner aus dem Bereich des Fixsternes gleichen Namens?
Dies war vorerst das
letzte Erlebnis in Verbindung mit dem Freundeskreis "Ufos und
Außerirdische". Eine Dame aus dieser Gruppe ist inzwischen nach Bayern
fortgezogen. Die anderen beiden Damen haben Nachwuchs bekommen. Ein gemeinsames
Treffen, auch in kleinerem Rahmen, gestaltet sich von nun an sehr schwierig.
Bild
links: Die Gruppe beim Kaffeetrinken
Bild
rechts: "Oh, guck mal dort"
Bild
unten: Die Luft fühlt sich so fest wie
Wasser an
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/besucher/9juli/garten.htm