Erneutes
Treffen des "Freundeskreises Ufos und Außerirdische". Nun, einen
Namen haben wir uns nie gegeben. Aber so oder ähnlich hätte ich diesen Kreis
genannt, wenn man einen Namen für uns gesucht hätte.
Es ist
etwa 14 Uhr als die ersten Gäste kommen. Es sind die beiden Schwestern. Diesmal
bringen sie auch ihre Mutter mit.
Meiner
Frau ging es an diesem Tag gar nicht gut. Teilweise lag das an der Hitze. Es
war einer der heißesten Tage des Jahres 1995, ein Jahr mit ziemlich vielen
Hitzetagen. Das Thermometer zeigte bei uns nachmittags im Schatten 33.8°C an.
Deshalb hätte meine Frau lieber im Haus Kaffee getrunken. Aber ich hatte im
Garten mehrere Stühle im Schatten eines Baumes plaziert. Mir kam es sehr
gelegen, daß die ersten, die kamen, lieber draußen sitzen wollten. Hatten wir
doch vor gut einem Jahr draußen dieses besondere Erlebnis mit den zwei kleinen
Außerirdischen gehabt. Ich erwähne das nur, weil es für den Ablauf des Tages
entscheidend gewesen sein mag.
Etwas
später kam noch Swantje, die diesmal auch ihren Sohn mitbrachte. Wir waren an
diesem Tag zusammen also sieben Personen.
Unsere
besondere Aufmerksamkeit galt an diesem Tag der Mutter der Schwestern, die sehr
gesprächig war. Ihre Erlebnisse, von denen sie im Laufe ihres Lebens viele
hatte, waren für uns ganz neu. Und so fand sie aufmerksame Zuhörer.
Sie
hatte mittlerweile schon manche interessante Erfahrung in Verbindung mit Ufos
und Außerirdischen erzählt. Da kam mir die Idee, ihren Redefluß mit der
Videokamera festzuhalten, da es schade wäre, wenn diese Informationen gleich
wieder in Vergessenheit geraten würden. Sie willigte sofort ein.
Die
Kamera wurde einfach in Position gebracht und dann erzählte sie ohne Ende
weiter. Sie mag vielleicht ¼ Stunde so gesprochen haben. Dann geschah etwas,
womit ich nicht gerechnet hatte.
Die
Erzählerin hielt plötzlich inne und sagte:
"Oh,
guck mal dort".
"Wo"?
"Da
oben zwischen den Bäumen ....."
"Das
sind aber Große diesmal".
—Was
war geschehen? Ein Ufo hatte in gewisser Höhe geparkt. Und einige seiner
Insassen waren offenbar im Garten im Bereich der Hecke (wo im letzten Jahr das
kleine UFO landete) schon gegenwärtig.
Leider
sah ich auch diesmal wieder nichts. Es wäre wohl zu schön gewesen. Aber
weswegen ließ man mich nichts sehen? Fehlt es mir noch an der nötigen Reife,
oder ist die Zeit dafür noch nicht gekommen?
Dennoch
war ich einen Schritt weiter gekommen. Die Videokamera lief, während einige
meiner Gäste ein Raumschiff und einen Teil der Besatzung sahen. Wer hat schon
die Gelegenheit so etwas filmen zu dürfen? Bestimmt nur sehr wenige.
Waltraut, 5. von links, war am Erzählen. - ihretwegen lief die Kamera
Der Augenblick, als
Waltraut sagt: "Oh ich sehe etwas, guck mal da oben, dahinter ...
Der Bereich, in dem sich die Luft so fest wie Wasser anfühlt.
Ich bin ganz rechts im Bild
Jetzt
hatte ich etwas in der Hand, was ich bei verschiedenen Gelegenheiten anderen
vorspielen konnte. Natürlich war es kein Beweis für das Vorhandensein von
fremdartigen Fluggeräten. Aber immerhin ein kleines Dokument, wie es bei einer
solchen Sichtung zugehen kann. Inzwischen gab es auch schon mehrere
Gelegenheiten diese Szene anderen vorzuspielen, u.a. auch in öffentlichen
Veranstaltungen.
Was
lief nun genau ab? Eine der Schwestern stand sofort auf und ging in Richtung
"Geschehen". Sie kam in einen Bereich im Garten der energetisch
aufgeladen gewesen sein mußte. Sie rief: "Mir gehen die Haare hoch, es ist
hier magnetisch aufgeladen".
Nach
und nach erhoben sich alle von ihren Plätzen, um Anteil an diesem Phänomen zu
nehmen. Für einen Außenstehenden muß das Verhalten der Frauen (die sich dem
Anlaß entsprechend verhielten) ziemlich ungewöhnlich oder merkwürdig anmuten.
Da sind einige "Außerirdische" gelandet und meine Gäste fuchteln mit
ihren Armen in dem energetisch aufgeladenem Bereich herum.
An
dieser Stelle will ich ihr Verhalten kurz erklären. Die Luft fühlte sich für
die Frauen fest an, sie hatten etwas gespürt, was man nicht alle Tage erlebt.
Auch meine Frau nahm dieses Phänomen wahr.
Sie
beschrieb das Gefühl so: "Wenn man die Hände durch diese Luft bewegt ist
es vergleichbar damit, als wenn man Hände unter Wasser bewegt." Auch ich
ging in diesen Bereich der "dicken" Luft. Aber ich spürte nur ganz
normale Luft. Ich ließ mir die entsprechenden Stellen genau zeigen, merkte aber
überhaupt keinen Unterschied. Das war schon etwas enttäuschend. Es ließ sich
aber auf die Schnelle nicht ändern. Bis hierhin dauerte alles weniger als 4
Minuten. Die Videokamera dokumentierte ja das Geschehen. Vom Gefühl her hätte
ich bestimmt 10 Minuten dafür angegeben.
Dann
setzten sich alle wieder. Ihnen war bewußt, daß diese Außerirdischen noch
anwesend waren. Wir setzten unsere Unterhaltung fort. Da doch "nichts
Brauchbares" von der Kamera aufgenommen wurde, schaltete ich sie ab. Es
gab dann noch einen Höhepunkt. Eine der Frauen spürte, daß sich einer der
Außerirdischen durch sie bekunden wollte. (Diese Frau war medial veranlagt) Es
wurden uns einige nette Worte gesagt. Man würde uns beobachten. Er erwähnte
auch, daß die Kleinen (Außerirdischen) auch da wären. Sie würden aber diesmal
im Hintergrund bleiben.
Ja,
das war es dann schon fast. Diana zeichnete uns noch kurz das Antlitz von
einem, den sie dort erblickt hatte. Dabei hatte sie den Namen Sankta Sirius im Sinn. Ein Bewohner aus
dem Bereich des Fixsternes gleichen Namens?
Dies
war vorerst das letzte Erlebnis in Verbindung mit dem Freundeskreis "Ufos
und Außerirdische". Eine Dame aus dieser Gruppe ist inzwischen nach Bayern
fortgezogen. Die anderen beiden Damen haben Nachwuchs bekommen. Ein gemeinsames
Treffen, auch in kleinerem Rahmen, gestaltet sich von nun an sehr schwierig.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/besucher/kamera/kamera.htm