1994 nahmen die Ereignisse ihren Anfang. (Siehe
Schlüsselerlebnis)
1995 gab es noch einen Höhepunkt (Videokamera lief während
einer Sichtung)
Besonders im Jahre 1997 waren mehrere Gäste an den
zurückliegenden Ereignissen interessiert. Da bekam ich einen Hinweis, der nicht
so abwegig klang. – Dort (im Garten auf der Nordhälfte) hätte jemand etwas aus
einer anderen Wirklichkeit deponiert. (Ich wußte nicht worum es sich dabei
handelte, möglicherweise war es technisches Gerät Andersdimensionaler). Diese
Gegenstände einer fremden Welt könne man zwar nicht ausgraben und ansehen
(wegen der Dimensionsunterschiede), aber wer feinfühlig genug wäre, empfände
ein Kribbeln oder ein gewisses Wärmegefühl. Und der Pendler registrierte (siehe
Energien II) eben sehr hohe Pendelausschläge.
In der Tat haben mehr als die Hälfte aller Besucher im
Garten an entsprechenden Stellen etwas gespürt. — Besonders an kalten
Wintertagen konnte man in großer Regelmäßigkeit merken, daß sich die Luft im
"Süden" kühler anfühlte, als im "Norden" (dort wo sich die
energetischen Stellen befanden). Das fühlte sich natürlich nur subjektiv so an,
weil diese Energien eine gewisse Wärme vortäuschten.
Weil das so war, hatte ich viele meiner Gäste in dieses
Phänomen eingeweiht.
1999 war eine Dame bei mir zu Gast, die offenbar eine
gewisse Form der Hellsichtigkeit besaß. Sie machte mich darauf aufmerksam, daß
sie in der Nordhälfte des Gartens (wo die Energien erspürt wurden) einen
Obelisken sah.
Ein Obelisk in meinem Garten hat mich doch völlig
überrascht. Ein UFO oder so, wäre ja nichts Ungewöhnliches gewesen. Aber ein
Obelisk??? Was für einen Grund gab es, daß sich dort ein Obelisk manifestierte?
— Zu jener Zeit hatte ich mich mit Obelisken überhaupt noch nicht beschäftigt.
Wenige Wochen später besuchte mich ein junger Mann. Er
wollte mir von seinen neuesten Kontakten erzählen. Auf einmal sagte er mir, daß
er in der Nordhälfte des Gartens einen Obelisken sah, was mich richtig
überraschte. Die ältere Dame und der junge Mann kannten sich überhaupt nicht.
Auch hatte ich meinem Besucher von den Ereignissen damals nichts berichtet.
Ich legte ihm schnell einen Zettel hin, und bat ihn eine
Skizze des Obelisken anzufertigen, was er sofort bereitwillig tat.
So in etwa muß der Obelisk ausgesehen haben
Dieses ist in etwa der Wirklichkeit nachempfunden worden. / Höhe des Obelisken etwa 1,8 m
Er konnte auf der Oberfläche des Obelisken sogar
Schriftzeichen erkennen. Vom Aussehen her würde ich diese der hebräischen Sprache
zuordnen. — Jetzt hatte ich ein weiteres Rätsel zu verarbeiten.
Mir wurde gesagt, daß sich dieser Obelisk nicht ständig
manifestieren würde, sondern er erschiene nur, wenn es einen Sinn ergäbe (wie in
diesem Fall bei den beiden besonderen Besuchern).
Wer schickte mir diesen Obelisken?
Handelt er selbstständig?
Ein Überwachungsgerät?
Ein Energietransformator?
Hat er mit mir, mit meinen Besuchern oder der Gegend etwas
zu tun?
Oder handelt es sich dabei um den im Garten deponierten
Gegenstand, der sich Hellsichtigen zu erkennen gibt?
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/besucher/kamera/obelisk.htm