Ein Zyklus besonderer Erlebnisse

Sie kommen immer Samstags!

 

 

Inhaltsverzeichnis

Im Auto angehoben. 1

durchs Zimmer getragen. 2

Im Lendenbereich gekitzelt 3

enttäuscht 4

der Kreis schließt sich. 4

zweimal durchs Zimmer getragen. 5

Größter Energieschub überhaupt 6

Nicht nur ich! 7

und, wie war das früher?. 7

 

 

Im Auto angehoben

31.8.96                 3.44 Uhr

[Ich bin auf der Rückreise v. Urlaub und übernachte im Auto in der Rhön]                   

Mir ist bewußt, daß ich mitten in der Nacht auf einem kl. Parkplatz, der sich in einem Wald befindet, im Auto liege und übernachte.

 

Virtuelles Erleben

Ich höre jetzt auf meiner rechten Seite, wie sich eine Herde Schafe meinem Auto nähert. Sie kommen genau in meine Richtung. Das erste der Tiere muß gleich unmittelbar neben meinem Wagen stehen. Ich mache mir Gedanken darüber, was passieren würde, wenn die Tiere alle hier vorbei müssen. Ich selbst war im Auto wohl sicher. Aber eine Schafherde ist vielleicht unberechenbar. Viele der Tiere würden gegen mein Auto stoßen und sich daran vorbeidrängeln. Das gäbe bestimmt Schrammen oder Beulen. Das Leittier blieb jedoch stehen und bewegte sich dann um mein Auto herum. (Soweit das virtuelle Szenario)

 

Bei vollem Tagesbewußtsein

In diesem Augenblick spüre ich am Kopf ein mir bekanntes Vibrieren / Kribbeln (Dieses hatte ich die zwei Wochen in Österreich nicht). Das Gefühl verstärkte sich zusehends und verbreitete sich dann vom Kopf auf den ganzen Körper. Ich genoß es, dieses Gefühl wahrnehmen zu dürfen. Dann verstärkte sich das Gefühl noch mehr und ich wurde (vom Empfinden her) in horizontaler Lage angehoben. Zusätzlich wurde mein Oberkörper in die Waagerechte gebracht. Das "Schweben" hielt leider nur für einen kurzen Augenblick an. Dann wurde ich ganz sachte abgesenkt und lag dann wie gewohnt in meinem "Übernachtungslager" im Auto.

 

 

Durchs Zimmer getragen

7.9.96                    0.41 Uhr

Schon während des Einschlafens bewegten mich Gedanken, daß es schön wäre, wieder einmal ein außerkörperliches Erlebnis zu haben.

Als ich dann im Bett lag, erlebte ich, daß mich mit einem Abstand von ¼ - ½ Stunde ein „Schwall“ von Energien im Kopfbereich erfaßte. In der Regel war es so, daß mich diese Art Energie ziemlich schnell "nach dem zu Bett gehen" erreichte (das sogenannte "Blubbern" im Kopfbereich). Auch an diesem Abend geschah es so. Dann kam dieses Gefühl schwallartig noch zweimal (jedoch wesentlich intensiver) wieder. Zusätzlich hatte ich das Gefühl, als ob ein gewisser Druck auf den Kopf ausgeübt würde. So ein "Schwall" hält nur kurz an. Ich würde sagen, er bewegt sich im Minutenbereich. Ich legte mich dann auf die Seite. Ob ich schon wieder eingeschlafen war, vermag ich nicht zu sagen. Zumindest erreichte mich noch einmal ein Energieschwall, der noch intensiver war als der vorherige. (Vielleicht war ich jetzt mehr zur Ruhe gekommen und in der Verfassung, an mir Erfahrungen der besonderen Art geschehen zu lassen.) Als mich dieses Gefühl überkam, war ich aber voll bei Bewußtsein. Daraus schließe ich, daß ich wohl noch nicht geschlafen habe. Auch fehlte dieses "Traumerleben" einer virtuellen Welt, so wie es bei mir vor einer Woche stattgefunden hatte.

Dieses Gefühl, daß eine bestimmte Form von Energie auf mich einwirkt, nahm nun nochmals an Intensität zu und breitete sich über den ganzen Körper aus. Dann kam das Gefühl des "leichter Werdens" und des "Abhebens". Ich hatte nun (endlich) wieder ein Gefühl des Schwebens / vom Körper gelöst sein / des abgehoben Seins. Es ist wirklich schwer, mein Gefühl in Worte zu kleiden. Ich achtete bewußt auf alle Einzelheiten, weil ich sie so genau wie möglich schriftlich festhalten wollte. Aber es passierten so viele fremdartige Dinge, daß mir noch die Worte fehlen, um sie genau beschreiben zu können. Während ich also schwebte und in diesem Zustand etwas bewegt wurde, (was es auch immer genau war, was mit mir passierte), hatte ich im Auge ein Bild. Leider war es so klein, als wenn ich durch ein Schlüsselloch sehen würde. Obwohl ich es intensiv versuchte, konnte ich in diesem Bild nichts erkennen. In diesem kleinen Bildausschnitt war es aber taghell. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß hier etwas noch nicht so richtig geklappt hatte.

Auch dieses Erlebnis war nur für recht kurze Zeit. Von mir aus hätte ein großer Ausflug ins Unbekannte stattfinden können. Innerlich signalisierte ich Bereitschaft dazu. Wenig später befand ich mich wie gewohnt in meinem Bett. Dann hatte ich aber noch das Gefühl, als wenn zwei Wesenheiten, der eine im Bereich des Oberkörpers, der andere im Bereich der Beine, stoßartig auf mich Druck ausüben würden. Ich spürte den Druck und meinte sogar, daß mein physikalischer Körper durch das rhythmische Stoßen leicht in Schwingungen geraten würde. Ich versuchte, die Wesenheiten (von deren Gegenwart ich überzeugt war) sowohl mit geöffneten als auch mit geschlossenen Augen zu sehen. Doch ich sah überhaupt nichts. Ich dachte darüber nach, ob meine Frau, die direkt neben mir lag, etwas mitbekommen hatte. Nein, von ihr kam überhaupt keine Reaktion. Eigentlich war ich schon längst im Begriff, das Erlebnis kurz aufzuschreiben. Doch ich wartete noch so lange, bis das "Gefühl" weitgehend abgeklungen war. Dann notierte ich die Uhrzeit, es war 0.41 Uhr.

Nach dem Aufschreiben hatte ich auch noch Energiegefühle. Aber eine erhoffte Wiederholung fand nicht statt. 

 

 

Im Lendenbereich gekitzelt

14.9.96                 0.53 Uhr                    

Es war wieder die Nacht vom Freitag auf den Samstag. Kommen sie oder kommen sie nicht? In den letzten beiden zurückliegenden Nächten von Fr. auf Sa. waren entsprechende Erlebnisse eingetreten. Meine Erfahrung sagte mir allerdings, daß man sich nicht ohne weiteres auf das Eintreten von Erlebnissen mit Bewohnern anderer Dimensionen einstellen kann. Sie haben ihren eigenen Zeitplan. Meistens agieren sie völlig überraschend für einen selbst. Der Abend verlief nach dem gleichen Muster wie in der Vorwoche. Zwei "Energieschübe" in Abständen nach dem Zubettgehen. ....

Ich lag dieses Mal auf dem Bauch. Dann verstärkte sich ein "Energieschub" ganz schnell und ich war auch schon "draußen", nicht viel, nur ein kleines Stück. Ich signalisierte wohl: "mehr", aber darauf habe ich offenbar keinen Einfluß.

 

Sie huschen um mich herum

Ich war jetzt also wieder "drinnen". Ich nahm wahr, daß zwei Wesenheiten ganz eilig um mein Bett herumliefen und mit mir einiges machten. Ich hatte den Eindruck, sie würden förmlich hin und her flitzen. Ganz geschäftig taten sie das, was sie anscheinend zu machen hatten. Ich hörte sie leise und spürte, wie sie mich an meinem Rücken berührten. Ich achtete darauf, ob sie mich auch an meinen Händen oder Armen berühren würden. Das taten sie aber nicht. Offenbar spielte sich alles am Oberkörper ab. Hatte der Teil, der den Körper verlassen durfte, keine Arme? Das könnte eine mögliche Erklärung sein. Diesmal war mir besonders aufgefallen, daß ich dort, wo sie mich berührten, offenbar recht kitzlig gewesen sein mußte (im Lendenbereich).

Da die Wesen beidseitig meines Bettes hantierten, schließe ich daraus, daß sie in einer anderen Stofflichkeit gegenwärtig gewesen sein mußten. Denn rechts von meinem Bett befindet sich ja das Bett meiner Frau.

 

Alles war wieder recht kurz. Nachdem die eigentliche "Behandlung" beendet schien, machte ich mir kurz meine Notizen. Danach war noch weiterhin die Gegenwart dieser Wesen zu spüren, doch ohne nennenswerte Ereignisse. Visionen und Träume blieben aus. Anschließend hatte ich einen gesegneten Schlaf. Auch um 8.30 Uhr hätte ich gut und gerne noch einige Stunden weiter schlafen können. (Das ist völlig untypisch für mich)

 

Kommentar einer Betroffenen

18.9.96

Bei Dreharbeiten habe ich die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit Anja V. auszutauschen. Sie gehört zu denen, die schon seit ihrer Kindheit in Kontakt mit Außerirdischen stehen. Entführungen fanden bei ihr schon öfters statt. Sie erwähnt, daß es sich bei ihr genauso verhält, wie ich es ihr geschildert hatte.

"Daß man zuerst im Kopfbereich einen gewissen Ton hört, daß dann im Kopfbereich die Energie stark zunimmt, und daß diese sich dann über den ganzen Körper ausbreitet."

Dann gab sie mir einen interessanten Hinweis. Sie meinte, daß möglicherweise zwischen dem "körperlichen Anheben" und dem "wieder im Bett liegen", mein Bewußtsein eine gewisse Zeit lang ausgeschaltet sein könnte. Dies würde erklären, daß ich wohl ein "Abheben" und danach noch eine gewisse Bewegung spürte, daß aber das "Zurück" augenblicklich geschah, ohne daß ich etwas von einer Bewegung gemerkt hätte. Ich war einfach wieder zurück im Bett bzw. im Körper. Theoretisch soll aber auch das "Zurück" augenblicklich geschehen können.

 

 

Enttäuscht

20.9.96

Wieder war es eine Nacht von Freitag auf Samstag.

Ich war voller Erwartung. Ich war mir ziemlich sicher, daß sie wieder kommen würden, daß wieder etwas passieren würde.

 

In der zurückliegenden Nacht dachte ich öfter, machen sie diese oder jene Nacht vielleicht eine Ausnahme? Nein, das taten sie nicht. Na, dann muß ich eben wieder bis Freitagnacht warten.

Ich lag noch nicht einmal eine Minute im Bett, da setzte auch schon ziemlich stark die Energie im Kopfbereich ein. Sie war wesentlich stärker als in den "normalen" Nächten. Das sah also ganz gut aus. Etwas später setzte ein erneuter "Energieschub" ein; und gegen 0.40 Uhr noch ein dritter! (In der Vorwoche führte der dritte Energieschub zum außerkörperlichen Erleben) Dieser dritte "Schub" hatte es besonders in sich. Die Zeit war ungefähr identisch mit der der Vorwoche. Aber das war es auch schon. Es kam nicht mehr zu einem besonderen Erlebnis. Ich weiß natürlich nicht, was geschehen sein mag, während mein Bewußtsein nicht zugeschaltet war.

 

1.    Sa.      31.8.               3.44 Uhr         (im Auto)        angehoben

2.    Sa.      7.9.                0.41 Uhr         durch Zimmer getragen

3.    Sa.      14.9.               0.53 Uhr         am Lendenbereich gekitzelt

       Sa.      21.9.                           — — —

4.    Sa.      28.9.               5.04 Uhr         zweimal durchs Zimmer getragen.

       Sa.      05.10              — — —

       Sa.      12.10              — — —

5.    Sa.      19.10              0.18 Uhr         größter Energieschub überhaupt

       Sa.      19.10              7.25 Uhr        

 

 

Der Kreis schließt sich

23.9.96                  4.46 Uhr                    

Traum:

 .... Ich sah einige Rinder. Eines der Tiere (offenbar der Bulle) trägt so etwas wie einen Maulkorb. Dieser besteht aus Stahlverstrebungen und umschließt den ganzen Kopf.

Ich bin dann halb liegend in einem Raum an einer Wand und spüre den Druck dieses merkwürdigen Maulkorbes, der gegen meinen Kopf drückt. Irgendwie bin ich eingeklemmt. Ich kann mich aus meiner mißlichen Situation nicht befreien und rufe dann nach meiner Frau (um Hilfe).

 

Bemerkung: Es ist hell im Kopf, dort spüre ich auch Energievibrationen. Es handelt sich um Begleiterscheinungen, wie sie auch bei außerkörperlichen Erlebnissen, um die es hier ja in erster Linie geht, vorkommen.

 

Der Kreis scheint sich langsam zu schließen. Diese Art Phänomene stehen offenbar ursächlich mit den kleinen Außerirdischen im Zusammenhang.  

Diese Art Träume, bezeichnete ich schon vor drei Jahren nicht als Traum, sondern als Vision.

 

Keine Träume sondern Visionen

Es handelt sich dabei um Träume, die wenig Details aufweisen, die in sich unlogisch sind, die sehr intensiv erlebt werden und die aus mehreren Sequenzen bestehen.

Schon damals war ich fest davon überzeugt, daß fremde Wesenheiten (wer das auch immer gewesen sein mag), dafür verantwortlich waren. Ich war mir aber noch nicht hundertprozentig sicher. Da waren noch zu wenig "Puzzleteile".

 

"Deckerinnerung"

Bei dieser Art Träume erinnerte ich mich auch an das, was der Autor, "W. Strieber" mit einer von ihm so genannten "Deckerinnerung" beschrieb. Entführungsopfer sahen oftmals

Tiere, z.B. Bären. Wenn sie aufwachten, konnten sie sich an nichts weiter erinnern als an einen Bären. Es diente nur dazu, mögliche Erlebnisse mit anderen Wesenheiten zu vertuschen, völlig aus dem Bewußtsein zu verdrängen.

Diesen Verdacht hegte ich schon seit langer Zeit. Sollten dadurch irgendwelche Erinnerungsrückstände vollständig aus meinem Tagesbewußtsein gelöscht werden?

 

1.      Diese Träume, die eigentlich mehr virtuelle Wahrnehmungen sind, werden von den kleinen Wesenheiten produziert. Das ist eine ihrer großen Fähigkeiten.

2.      Die schnellen Bewegungen, die bei ihren Besuchen auffallen, sind ebenfalls typisch für diese kleinen Wesenheiten. Dazu kommt noch ihre ausschließliche Ausrichtung auf die Aktion selber.

3.      Diese Energien, die sich wie ein Druck und feines "Blubbern" im Kopfbereich anfühlen, sind offenbar ebenfalls eine Handschrift dieser kleinen Wesen.* Nicht zu vergessen, ein kühler Windhauch, der ebenfalls öfter zu den Wahrnehmungen gehört.

4.      Die Bilder im Kopf (die sich auch verändern können), die nach dem Aufwachen im Anschluß an vorangegangene Erlebnisse virtuell zu sehen sind, sind wohl auch auf das Können dieser kleinen Wesenheiten zurückzuführen..

 

Astrids Erleben

* Mir fiel dabei eine deutliche Parallele zu dem auf, was Astrid Rodin in der Talksendung "Ilona Christen", am 31.10.1995 sagte.

Auszug darüber, wie es sich anfühlt, wenn ihr außerirdischer Begleiter sie berührt.:

 

A.R. ...Wie Elektrizität, wie ein Kribbeln auf der Haut. Das ist richtig realistisch, physisch, wenn er mich anfaßt.

 

I.C.: Wie Schwachstrom?

 

A.R.: Ja, aber so lieblich, so eine ganz liebe Energie, als wenn man ganz zärtlich gestreichelt wird und manchmal knistert es so. Als wenn man eine Cellophantüte zerknittert, so knistert es neben mir.

...

Man kann ihn dabei nicht sehen. Man kann ihn nur sehen, wenn er einen mitnimmt, in seine Realität.

- Sie erwähnte u.a. auch, daß er sie mehrmals aus ihren Körper heraus holte.

 

 

Zweimal durchs Zimmer getragen

28.9.96                 5.04 Uhr        

 .... Es ist wieder die Nacht vom Freitag auf den Samstag, und man übt wieder mit mir. Ich empfinde die Energie diesmal gar nicht besonders stark. Aber nichts desto trotz nimmt man mich zu einem kleinen „Ausflug“ mit. Ich spüre ganz deutlich, wie mir jemand von hinten mit seinen Händen unter die Arme greift und mich nach hinten schwebend fort zieht.. Wir beschrieben innerhalb des Schlafzimmers einen kleinen Kreis. Ich dachte, schade, daß es nur so kurz und schon wieder vorbei ist. Doch wir machten gleich noch eine Runde, bis ich wieder in normaler Ruhestellung war.

 

Diesmal achtete ich genau darauf, ob es Unregelmäßigkeiten im Ablauf geben würde (Blackout). Es gab nicht die geringsten Anzeichen dafür.

 

Hände legen sich auf meine Stirn

Nach dem Erlebnis hatte ich das Gefühl, mir würde jemand von hinten seine Hände auf die Stirn legen. Es war das Gefühl angenehmer Wärme mit etwas spürbarem Druck. Dies dauerte genau 9 Minuten.

 

Letzte Woche war ich mir fast 100% sicher, daß etwas passieren würde, doch es geschah nichts.

Diesmal war ich mir zwar nicht ganz sicher, doch erwartet habe ich irgendwie doch etwas.

Letztes Mal erwähnte ich, daß die Stunde nach Mitternacht offenbar für diese "Späßchen" die Geeignetste wäre. Mir wurde diesmal gezeigt, daß sich auch 5 Stunden später alles genauso gut durchführen läßt. Auch um 0.20 Uhr war ich kurz wach, und merkte, daß sie da waren. Ich meinte wohl auch, dann ist jetzt wieder die Zeit. Die Energien verstärkten sich aber nicht weiter. Ich war auch innerlich noch recht unruhig.

 

Warum war die Blase so voll?

Aber hatten sie in der Zwischenzeit, also etwa zwischen 0.40 Uhr und 5 Uhr etwas mit mir gemacht? Gab es irgendwelche Hinweise? Nun, ich hatte eine ungewöhnlich gefüllte Blase, deren Inhalt auch einen eigenartigen Geruch hatte. Das war ein Phänomen, welches mir früher beim Aufwachen schon mehrmals in Verbindung mit eigenartigen Geschehnissen aufgefallen war. Ich muß betonen, ich hatte am Vortag den ganzen Abend nichts getrunken. Beim erneuten Aufwachen um 8.40 Uhr war die Blase erneut stark gefüllt. Dabei hätte ich noch gut etwas länger schlafen können.

Das sind alles kleine Indizien, die mir irgendwann vielleicht als Puzzleteil nützlich sein können.

 

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Am 5. und 12. 10.96 gab es keine bewußten Erlebnisse. (in den Fr. - Sa.- Nächten)

 

 

Größter Energieschub überhaupt

19.10.96   0.18 Uhr

Als ich erwachte, konnte ich mich an keinen Traum erinnern. Was ich jetzt schildere, erlebte ich im Wachzustand.

Den zweiten Energieschub erlebte ich in diesem Fall besonders intensiv. (Der erste Energieschub war, wie gewohnt kurz nach "dem zu Bett gehen".)

Ich spürte wieder ganz deutlich, daß sie bei mir waren. Sie wirkten besonders im Halsbereich, im oberen Brustbereich und am Kinn auf mich ein. So, als wenn einer - oder mehrere - mit der Hand in schnellen Bewegungen auf die Bettdecke stößt/stoßen. Am übrigen Körper fühlte ich sie besonders im Bereich der Knie (die ich etwas angewinkelt hielt), als wenn sie diese um - oder herunter drücken wollten. Das intensive Vibrieren im Kopfbereich hielt die ganze Zeit über an.    

 

Zweiter Besuch in dieser Nacht

19.10.96               7.25 Uhr                    

Ich spüre starkes stoßartiges Drücken im oberen Brustbereich, aber auch an anderen Stellen meines Körpers und Druck auf der Stirn mit etwas Wärme.

Dann betrachte ich die inneren Bilder (Netzhaut) Ein kleiner Ausschnitt zeigt einen Außerirdischen von der Seite. Der erste Eindruck ist: Es handelt sich um ein Skelett, sehr dünn, dunkle Augenhöhlen. Es hat ungefähr die Farbe von Knochen. Doch ich sehe schnell, daß eine Haut den Körper bedeckt. Im Kopf/Gesicht sehe ich nur Augen, sonst nichts Auffälliges. Sie sind denen, die eine Betroffene einmal gezeichnet hat, sehr ähnlich. Aus meiner Perspektive ist für mich auffällig, daß die Wesenheit außerordentlich dünn war. Leider war der Bildausschnitt nur ein Teil eines größeren Bereichs. Darum war es zu klein, um mehr Einzelheiten zu erkennen. Auch andere Bildteile waren in der Netzhaut noch eingelagert. Ich erkenne hier aber keine Einzelheiten.         

 

Die Energie hält den ganzen Tag an

Dieser 19.10. des Jahres 1996 war in jeder Hinsicht ein ganz besonderer Tag. Einmal war da die besonders stark erlebte Energie. Diese war auch fast den ganzen Tag über mehr oder weniger stark zu spüren. Auch beim Autofahren!

An diesem Tag war ich der Hauptverantwortliche für die UFO - Tagung. Bei so einem Anlaß wird doch etwas (reichlich) mehr von einem abverlangt, als man normalerweise aufbringen könnte. Gewissermaßen erhielt ich also "Hilfe" von "Oben".

War es dieser "Energie" zuzuschreiben, daß ich mit diversen Pannen einigermaßen fertig werden konnte?

      

 

Nicht nur ich!

Genau an diesem Tag, dem 19. Oktober, sprach ich zufällig mit zwei Gästen auf der Tagung. Diesen war ebenfalls gerade in der vergangenen Nacht etwas "Merkwürdiges" widerfahren. Mir fiel dazu auch gleich ein Begriff ein. Die Nacht der Außerirdischen. Sie waren also nicht nur bei mir.

Der Begriff "Geisterstunde" ist allgemein bekannt, die Zeit zwischen 0 Uhr und 1 Uhr in der Nacht. Auch die jenseitigen Besucher scheinen diese Nachtstunden zu bevorzugen. Waren sie (durch ihre Aktivitäten in der Mitternachtsstunde) dafür verantwortlich, daß viele Menschen in Verbindung mit der Geisterstunde Klischeevorstellungen haben?

 

 

Und wie war das früher?

Zufall, Timing, Absicht?

Ich dachte über den Sinn - Unsinn nach.

Die Nacht von Freitag auf Samstag hat in der Tat entscheidende Vorteile für gewisse Aktivitäten der Außerirdischen mit ihren "Patienten".

Man kann den nächsten Tag ausschlafen. Auch steht noch eine weitere Nacht zum Beenden der Prozesse oder aber zur Erholung zur Verfügung. — Tatsächlich habe ich nicht selten nach solchen "Erlebnis- Nächten" ein besonderes Schlafbedürfnis.

Auch ein religiöser Aspekt wäre denkbar, denn der Samstag, der Sabbat, wurde von denen da oben zu einem besonderen Tag gemacht.

 

Passen sich die Außerirdischen mit ihrem Tun also den jeweiligen Gegebenheiten eines Betroffenen (Opfers) an?

 

Was sagen die Aufzeichnungen?

Hier tauchte natürlich die Frage auf, wenn das so ist, haben sie das früher auch schon so gemacht?

Ich untersuchte daraufhin meine Erlebnisse die weiter zurück lagen.

Erlebnisse mit Außerirdischen, Phänomene, besondere Träume...

In der Tat war die Nacht von Freitag auf Samstag immer schon eine besondere Nacht. Nicht, daß in den Nächten anderer Wochentage nie etwas passiert wäre, doch war die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, daß in der Nacht von Freitag auf Samstag irgend etwas passierte.

Allerdings zeichnete sich dieser Trend erst seit Ende 95 besonders deutlich ab.

 

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Ich will an dieser Stelle darauf hinweisen, daß ich zukünftig nicht mehr so oft Besuch bekam. Meine Besucher sind seltener geworden, doch gab es im nächsten Jahr noch so manche "Highlights".

 

 

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Autor: B. Freytag

www.berndfreytag.de/besucher/nachts/zyklus.htm