Juli 1996
Ergänzt: Juli 2012
3.7.96
Ich lese den UFO-KURIER Nummer 21. Der Artikel hat die
Überschrift:
Weitere Implantate
bei möglicherweise Entführten entfernt
Hier wird unter anderem von zwei Frauen berichtet, bei
denen in einer sehr schnellen Operation jeweils ein Implantat entfernt wurde.
Beiden Frauen wurde ein ähnliches Objekt aus der linken Wade entfernt. Beide
Objekte befanden sich dicht unter der Oberfläche.
Bei mir machte es "klick". Ich hatte an der
linken Wade doch so einen merkwürdigen Knoten unter der Haut; deshalb schaute
ich dort sofort nach. Es stimmte, in der linken Wade habe ich einen Knoten.
Diesen kenne ich bei mir schon seit über 25 Jahren, habe ihn also mit 20 Jahren
registriert. Äußerlich sieht die Haut etwas dunkler aus, hat aber keine
Ähnlichkeit mit einem Leberfleck. Die Stelle ist annähernd flach. Beim darüber
streichen mit dem Finger spürt man unter der Hautoberfläche aber eine
Verfestigung. So, als wenn sich hier ein kleines Knötchen unter der Haut
befinden würde. Von außen ist die Größe knapp 5mm im Durchmesser.
Ich will nun keineswegs behaupten, man habe mir hier schon
als Kind ein Implantat verpasst. Aber die Überlegung war mir zumindest
gekommen.
Ich käme auch nie auf den Gedanken, dieses Implantat, wenn
es eines ist, zu Forschungszwecken entfernen zu lassen.
Es hat mich bisher nie gestört. Und wenn man mir in der Tat ein Implantat verpasst haben sollte, wird dies auch seinen Grund gehabt haben.
Auch wenn sich das zuvor erwähnte "Implantat" womöglich ganz natürlich erklären lässt, bin ich wenig später schon ernster mit dieser Thematik konfrontiert worden. - Das Geschehen liegt inzwischen über 10 Jahre in der Vergangenheit, weswegen ich versuche, aus der Erinnerung einige Puzzleteile zusammenzutragen.
Ohne ersichtlichen Grund leckt mein linkes Ohr, was zur Folge hat, dass ich mehrmals am Tag die flüssige Substanz mit Watte herauswischen muss. Diese Begleiterscheinung (wovon?) hält viele Monate an. Dann ist sie genauso plötzlich verschwunden, wie sie gekommen war.
Doch das Phänomen tritt am selben Ohr nochmals auf. Ebenfalls für eine Zeitspanne (sofern meine Unterlagen stimmig sind) von annähernd einem Jahr. Und da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, werde ich noch ein drittes Mal mit einem leckenden Ohr konfrontiert.
Das Ohr gehört zu den typischen Bereichen des Körpers, wo diese kleinen Implantate (biologische Wanzen) gerne implantiert werden. So ein Teil wirkt als Fremdkörper, weswegen in meinem Fall dadurch Körperflüssigkeit abgesondert wurde, als eine eher lästige Begleiterscheinung.
Bei mir trat das eben genannte Phänomen Ende der Neunziger bis etwa zum Jahr 2000 auf. Dazu sollte erwähnt werden, dass ich in dieser Zeit öfter in der Öffentlichkeit zum Thema UFOs und Außerirdische wirkte. Vielleicht war das der Grund für ein Implantat, um eine bessere Kontrolle über mich zu haben.
Meine Neugierde ließ mich dazu im Jahre 2002 meine medial begabte Freundin kontaktieren. Die Antwort dazu auszugsweise:
Es ist ihre Art, Bernd zu schützen. Er bewegt sich auf glattem Boden und kennt nicht die Gefahren. Er ist von unserer Art. Sie kämpfen gegen das Böse.
Er soll durch seinen Herzenswillen bekunden, ob wir ihn überwachen sollen. Wenn nicht, dann werden wir ihn lassen.
In diesem Fall bin nicht ich das Opfer, sondern eine Frau, die mich anlässlich einer meiner Vorträge ansprach und kurz über verschiedene Erlebnisse informierte, in die sie involviert gewesen war. Dazu gehörte auch die Erwähnung von zwei Implantaten.
Einmal ist ihr ein Implantat nach Nasenbluten ins Spülbecken
gerutscht; schwer wie Metall.
Sie zeigte uns weiteres. Es war sehr deutlich zu spüren, mitten
auf ihrem rechten oder linken Unterarm. Das Ding schien recht flach zu sein und
befand sich direkt unter der Haut.
Sie hatte mit dem Gedanken gespielt, es sich entfernen zu
lassen. Da bekam sie sofort die telepathische Information, dass das Implantat
für sie sehr wichtig sei.
Sie hat eine sehr empfindliche und auch allergisch
reagierende Haut. Bei mehreren Untersuchungen durch Ärzte wurde der fragliche
Bereich am Unterarm jeweils übersprungen/ignoriert.
Einige Jahre später wurde mir nochmals ein Bericht über ein Implantat zugetragen. Auch hier der typische Fall: Etwas fällt aus der Nase ins Spülbecken. Und mit Glück wird das Teil nicht gleich in den Abguss gespült.
In diesem Fall konnte der Implantatträger das Teil, welches ihm aus der Nase fiel, in Sicherheit bringen. Und er machte davon auch einige Bilder. Diese sind leider nicht so scharf, wie es wünschenswert wäre; doch Nahaufnahmen, obwohl diese mit den meisten Digitalkameras möglich sind, bedürfen schon einiger Übung.
Man könnte im ersten Augenblick an so etwas wie eine Uhrmacherschraube denken. Für eine Uhr wäre das sogar eine eher große Schraube. Ein Gewinde kann man an dem leicht konischen Teil ebenfalls erahnen, und an dem einen Ende befindet sich, wie bei einer Schraube, eine Verdickung.
Viele (kritisch geprägte) Zeitgenossen stellen immer die Frage, ob die jeweilige Person glaubwürdig sei; ob sie da nicht etwas hineininterpretiere, was völlig an der Sache vorbeigeht. Nun, zu dem vorliegenden Fall sei gesagt, dass es sich hier um einen Mediziner handelt. Wenn man ihm also eine entsprechende Kompetenz abspricht, wer bliebe dann noch übrig?
Wenn so ein Implantat aus der Nase herausfällt, was anscheinend recht häufig geschieht, stellt sich die Frage, ob das gewollt ist, also eine befristete Implantierung oder ob es sich um ein handwerklich schlecht angebrachtes Implantat handelt, welches sich vorzeitig von seinem Ort löst.
Stellt euch ein Implantat
lieber als ein tragbares, leichtgewichtiges, stets bereites Telefon vor. Das
Implantat erlaubt den Aliens in Kontakt schnell die Kontaktperson zu lokalisieren
und spart beiden eine Menge Zeit. Implantate wurden so beschrieben, daß sie die
Nase hochgehen, hinter das Ohr, in die Schädelknochen, und unter die Haut. All
das und mehr. Sie wurden als organisch beschrieben und so strukturiert, daß sie
sich auflösen, wenn sie entfernt werden. Einige sind so, und einige werden
durch Entfernung nicht berührt, und einige sind überhaupt nicht aus organischem
Material.
(Irgendwann so um das Jahr 2005 herum)
Plötzlich war "Es" da, es handelt sich dabei um einen "Knoten" unter der Haut, der dort fest verankert ist, sich aber doch etwas über dem Knochen (rechtes Schienenbein) hin- und herschieben lässt.
Ich habe keine Erinnerung daran, ab wann sich dieser "Knoten", den ich für ein Implantat halte, bei mir unter der Haut befindet. Ich gehe davon aus, dass ich diesen einige Jahre völlig unbeachtet gehabt haben könnte. Diesen Wulst, den man auf der Haut sehr gut erfühlen kann, habe ich anfangs für so etwas wie eine Beule gehalten, solche Beulen, die man am Kopf bekommt, wenn man dort einen starken Schlag dagegen bekommt. - Ich habe diesen Knoten also für so eine Beule gehalten, denn die Stelle wo dieser platziert ist (24cm über der Fußsohle) ist ein Bereich, an den man sich schon mal leicht stoßen kann. Doch Beulen verschwinden mit der Zeit, an dieser "Beule" hat sich über die Jahre nichts verändert.
Und was könnte es sein, im Normalfall hätte ich es für eine Wucherung oder so gehalten, wenn ich nicht noch die Erinnerung an die Züricherin gehabt hätte (siehe: am Unterarm), denn mein "Implantat" fühlte sich recht ähnlich an, außer, dass sich bei ihr das darum befindliche Gewebe etwas weicher anfühlte.
Die von außen messbare Größe wäre (mit Haut) etwa 16mm, es wirkt jedoch nicht wirklich rund. Die Dicke ist etwas schwierig messbar, ich würde sie auf etwa 3mm schätzen.
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/besucher/weitere/Implantate.htm