Am 18.6.97 erhielt ich einen Anruf von einem gewissen Wilfried C. Es
handelte sich um ein Ferngespräch. Sein Sohn hatte ihm die Zeitschrift
"Faktor X" mitgebracht. In dieser fand er die Tel.-Nr. der AG
"Außerirdische" in Hamburg, und so rief er nun bei mir an.
Alles, was er erlebt hat, hat er auf Computer dokumentiert. So etwas
kommt äußerst selten vor! Er sagte mir: Er hat ein Geschäft, dort ist er am
Tage bis 21.00 Uhr abends zu erreichen.
Ich lud ihn zu unserer nächsten UFO-Tagung ein. (Ich sprach vom
Schwerpunkt dieser Tagung, dem Thema: Mars + Mond. Daraufhin sagte er, daß der
Mars einmal bewohnt war. Die ganze Welt ist nur Lug und Betrug, dem konnte ich
nur zustimmen.
Für ihn ist seit seinem Erlebnis eine Welt zusammengebrochen. Er hat
Angst. Er wollte sich schon erhängen.
Sein Bekannter, Dirk, wurde schon einmal weggeholt. Er selber auch schon
zweimal. Einmal richtig physisch, und einmal als Hologramm. Man spricht auch
mit ihm. Er hat dort alles gesehen, dort, wo man ihn hingebracht hat. Er bekam
sogar etwas zu essen, es schmeckte nach Honig.
Sie erklärten ihm genau, was mit der Menschheit in den nächsten 10
Jahren passieren wird. – nicht erklärbares würde passieren –
Der Bundesnachrichtendienst hatte dort alles abgesperrt, Feuerwehr +
Katastrophenschutz waren auch vor Ort.
Er wird uns sein Erlebnis auf Diskette schicken.
Wir sollen sorgsam damit umgehen. – Er wollte schon zum Psychiater
gehen, um sich bescheinigen zu lassen, daß er noch normal ist. Ich riet ihm
dringend davon ab.
Am 23.6.97 erhielt ich einen Anruf von Dirk (einem Angestellten von
Wilfried).
Er sagte zu mir, er würde uns die Diskette schicken, e r soll es für
seinen Chef erledigen. Er sagte, sein Chef ist nicht mehr normal. Er würde ihn
nicht mehr in sein Büro lassen. Irgendwann würde er ihn abführen lassen. Nachts
geht er öfters nach 2 Uhr nach draußen.
Er hat silberne Kugeln auf einer Platte. Mit diesen spielt er Tag und
Nacht herum. Sein Geschäft läßt er schlottern.
Auch er hat etwas gesehen, doch er bleibt ganz normal. Ich sagte ihm,
jeder Mensch ist anders und reagiert auch anders.
Am 25.6.97 erhielten wir die angekündigte Diskette mit dem
Erlebnisbericht.
Am 1.7.97 schickte mein Mann ein Antwortschreiben an Wilfried.
In ihren Augen brennt ein Feuer
Am gleichen Tag – der Brief war schon unterwegs – erhielt ich wieder einen
Anruf von Wilfried. Er berichtete von einem erneuten Treffen, es dauerte 3
Stunden. Diesmal waren vier Wesen anwesend. Er sagte, die Wesen sind lieblich,
sie haben so etwas wie einen Mutterinstinkt, so seine Worte. Ihre Größe liegt
bei 1 m 80. Ihre Augen sehen so aus, als ob darin ein Feuer brennt.
Der eine Typ, jener mit dem er im Raumschiff war, kam inzwischen 2-.3 x
in sein Geschäft. Er sagte mir, sie denken anders, mindestens in der 4.
Dimension. Einen von ihnen kennt er mit Namen.
Inzwischen kennen wir diesen Namen. Es ist Panuel.
Er hört die Stimme von diesen Wesen kristallklar in seinem Kopf. Er
sagte, ihm wurden Bücher/Schulbücher vorgelegt, richtig gestellt und erklärt.
Zu seinem Erlebnis: Es waren dort plötzlich viele Autos mit Bonner +
Düsseldorfer Kennzeichen zu sehen, dieses fiel ihm auf.
Die Wesen kommen vom Planeten Tzia.
Wo er bei seinem Erlebnis hingekommen ist, lagen eine Art Muscheln
herum, perlmuttfarben.
Der Typ (wie er ihn immer nennt) hat ihm gesagt, sag es keinem anderen.
Der "Typ" sagte ihm, er wisse, wer
i c h bin. Er wußte auch schon,
daß er mit uns Kontakt aufgenommen hat.
– letzte Nacht hatte er wieder Kontakt mit ihm –
Er sagte, die Planeten sind zu Hauff bewohnt.
Von Sonntag abends bis Dienstag morgen war Dirk weg, er will abends mit
ihm darüber sprechen, wo er war...... Ich fragte ihn, ob er dabei ein Tonband
mitlaufen lassen könne. - Er will für uns wieder etwas aufschreiben.
Plötzlich hat er Symbole auf seinem Rechner, die er gar nicht hat. Diese hat er im Beisein von Dirk gelöscht. Ich sagte ihm, und am nächsten Tag waren sie wieder da. Er meinte, woher wissen sie das? Denn genauso war es. Fünf dieser Symbole kann er schon schreiben und entziffern. Er soll sie lernen. Ein Symbol ist wie ein Satz bei uns.
Er wollte sich schon erschießen, er ist Jäger. Doch inzwischen ist die
Angst bei ihm gewichen, er ist neugierig geworden und findet alles aufregend.
Als er 9 Jahre alt war, seine Geschwister 6 + 14 Jahre, war nachts 2-3 x
jemand bei ihnen im Haus.
Er gab mir die Befugnis, was seinen Fall betrifft, damit zu tun, was ich
für richtig halte.
Autorin:
Karin Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/00KarinVorwort.htm