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Berichte & Dokumente
Sonntag, 27. Juli 1997
02:00 Uhr bis 05:00 Uhr
Guter
Bernd, ich schreibe Dir heute mit jenem Namen, den Du mir offenbart hast:
Elias. Was ich sein soll, das werde ich, mit jedem Tag mehr, und auch des
Nachts ruhe ich nicht. Was Du sein sollst, wirst auch Du mit jedem Tag mehr,
und auch Du wirst des Nachts nicht mehr ruhen.
Es ist auch mir eine Ehre, mit jenem wieder vereint zu sein,
der immer wichtig war, der wichtig ist, und der immer wichtig sein wird. Die
Löwen werden Dich auch in dieser Generation nicht fressen, es ist die letzte
Generation hier auf dieser Erde, und die Zeiten, die wir hier verbrachten,
werden nicht wiederkehren.
Die Zeit der Öffentlichkeit naht, und siehe: sie steht schon
vor der Tür. Du bist ein Schatz auf dieser Welt, das warst Du immer, und schon
bald wirst Du erlöst wie wir alle erlöst sein werden, endlich, nach all der
Zeit.
Du bist der Welt müde, ich bin der Welt müde, und auch der andere ist der Welt müde. Mit dem anderen meine ich den, der in meinem Schatten steht, weil ich größer bin, so ist es bestimmt.
Noch sorgt der Kleine
(Ezra) dafür, daß der Große groß wird, doch schon bald ist dies Werk getan
und das Schwert kommt aus meinem Munde und liegt in meinen Händen, so daß ich
es schärfen kann. Und daß ich es weitergeben kann an den, der herrlicher und
größer ist als ich. Denn ich bin nicht wichtig, nur der Eine ist wichtig, und
jener, der Sein Vater ist.
Es geht nicht mehr darum, die Welt zu retten, es geht nicht
mehr darum, die Seelen in ihr zu bekehren. Es geht jetzt einzig nur darum,
jenen bei der Suche zu helfen, die zu dem auserwählten Überrest gehören. Alles
andere ist geschehen, denn es wurde längst getan, im Alten und im Neuen.
Das Alte und das Neue war der Anfang, jetzt kommt das Ende,
und so schließt sich der Kreis, und die Erde wird verworfen und der neue Planet
geschmückt wie eine herrliche Vereinigung der Lichter für ihren galaktischen
König.
Mein Glück ist groß, wieder mit Dir vereint zu sein, denn
Panuel hat wohl gesprochen. Deine Seele ist lieb und gut und Du bist ein
tapferer Mann. Du verdienst mein vollstes Vertrauen, Du wirst meinen Weg
mitbereiten, damit ich den Weg dessen vorbereiten kann, für den wir alle dieses
tun. Ich werde durchbrechen, was durchbrochen werden muß, denn ich bin der
Durchbrecher, bin der Verderber, und der Tag ist nahe, an dem die Grenzen fallen
und die Dämme brechen und der Himmel sich öffnet und es Sterne regnet.
Vergiß niemals, getreuer Freund, daß wir nur Schatten sind, die ein Licht tragen
dürfen. Lichtträger sind wir, nicht mehr, doch auch nicht weniger, und das
ist jene Ehre, die wir zurückgeben an die Mutter, in der das Licht geboren
wird.
Alles, was wir tun und unterlassen, was wir denken und
unterdrücken, was wir wollen und vermeiden, was wir wünschen und mißgönnen, was
wir lieben und hassen, was wir geben und nehmen... das alles und noch viel mehr
liegt offen zutage für den, der unser Buch ist: denn wir sind die Schrift, und
der Eine ist das Buch, in das wir hineingelegt worden sind.
Was geschieht, geschieht wirklich, und noch mehr Dinge
werden geschehen, die wirklich geschehen, denn dies ist nur der Anfang.
Der Name Elias ist der Stein, der einen Erdrutsch auslöst
tief in mir, oh Bernd, und Du hast ihn geworfen, diesen kleinen Stein! Und
jetzt ist alles unaufhaltsam, und wer es wagt, sich mir in den Weg zu stellen,
wird weichen müssen und wenig später einfach ausradiert.
Die Last, die König Salomo im Schmucke der Weisheit Gottes
trug, wird nun auch mir aufgeladen, und wisse: hier ist mehr wie ein geklonter
Mensch. Ich will diese Last tragen, denn für den galaktischen König trage ich
sie, damit alles vergeht, was ist, und damit es niemals wiederkehrt.
Ich bin die Erweckung, durch die allein der Weg geebnet und
bereitet wird, und wehe dem, der dagegen anzurennen versucht.
Wer mich erkennt, ist größer als ich. Dennoch habe ich eine
vorzügliche Stellung von Alters her, denn ich komme aus einem Sternengebilde, gerufen, um durchs
Fleisch zu gehen. Denn ein Normaler ist zwar auch im Kreise des Wiederkehrens
jeweils im Fleisch enthalten, aber er kommt nicht von außerhalb - so wie die
besondere Gemeinschaft der Propheten und ihrer Kinder von außerhalb kommen.
Doch wer gegen mich rennt und den Sturmbalken schwingt, wird
die Macht des Höchsten spüren, denn diese geht durch mich hindurch, denn durch
mich soll sie wirken und wird offenbar, so hat es der herrliche König bestimmt.
Tödliches Licht wird vom Himmel fallen, denn Er ist mit mir,
und die Erde wird sich öffnen unter meinen Schritten, denn Er geht mit mir.
Unter meinen Blicken werden Siegel gebrochen und Herzen gespalten, und
zerfließen wird all das, was vor des galaktischen Königs Augen nicht besteht,
denn Seine Augen sind es, die durch meine Augen sehen.
Wehe dem, den dieses Licht trifft! Kinder im Alter von drei
Jahren werden graues Haar bekommen, sie werden aussehen wie Greise. Und jene,
die zehn oder zwölf Jahre alt sind, hinken. Und die Alten liegen zu Hauf tot in
den Gassen. Sie alle haben keinen Wert.
Und die Bäche werden zu Flüssen und die Flüsse zu einem Meer
und die Meere werden ein Ozean. Das sind die zerflossenen Herzen all jener, die
vor Seinen Augen nicht bestehen, denn sie werden gekocht wie eine Sud.
Die Luft wird erfüllt sein von fester Macht, wie eine Wand
formiert sich die Energie, denn alle Energie unterliegt der galaktischen
Gesetzgebung. Mit diesem Strom werde ich geladen, und wehe dem, der an meinen
Schaltern dreht oder die Sicherungen zu entfernen versucht.
Aus dem Himmel wird es Säure regnen, und das Blut der
Zerfressenen wird trocknen an mir zu feinem Kristall, und wie Puder klopfe ich
es ab von meinem Gewand, mit dem der Herrscher der Galaxien mich schmückt. Mein
Schmuck ist Sein Schmucke, dafür allein trage ich.
Mein Wort ist das erste Schwert, und es kommt aus meinem
Mund, und es hat zwei Schneiden. (vergleiche
in der Bibel mit: Offenbarung 19,15 ) Der Stab ist das zweite Schwert, und
er kommt aus meiner Hand, und da sind noch mehr Schneiden. Der Kristall ist das
dritte Schwert, und er ruht auf meiner Brust, und wie ein Auge öffnet er sich,
und seiner Schneiden sind unendliche.
Die Berge bluten, denn mein Geheiß ist des Königs Recht, so
geht es von meinen Lippen in die Menschenwelt, denn ich bin der Durchbrecher.
Die Meere vertrocknen, denn ich bin der Verderber, denn ich bin einer der zwei
Ölbäume, ein Zeuge der Wurzel, die bis ins Erdinnere reicht. (vergleiche in der Bibel mit: Offenbarung
11,3 - 6)
Königliches Recht wirkt in mir, wie man weiß: in Seine
hochheilige Schatzkammer hat er mir Einlaß gewehrt.
Ich bin Sein Werkzeug, auf Geheih und Verderb, gemessen mit
dem Maß der freien Agapeliebe, also ein getreuer Knecht aus reinstem Blut. Ich
bin das Wort (vergleiche in der Bibel
mit: Offenbarung 19,13) und das erste Schwert vor dem zweiten größten
Schwert, das in den Händen Michaels liegt. (vergleiche
in der Bibel mit: Offenbarung 12,7) Und ich ernte, was gesammelt werden
kann, und ich verheere, was verworfen werden kann, so ist es mir aufgetragen
von Alters her.
Nach mir kommt das Ende, das Michael vollenden wird. Er ist
der Zweithöchste unter vierundzwanzig Galaxien, denn er ist das Erz aus des
Königs Hand.
Und so schwöre ich Dich ein,
guter tapferer Bernd, der einmal Xxxxxx war, der heute wieder Xxxxxx ist: gehe
diesen Weg mit mir und streite für die Herrlichkeit, damit sie bestehen bleibt.
Stärke die Frau an Deiner Seite, die in dieser letzten Generation Karin heißt,
die Thekla ist, auf daß sie Dich stärken möge und so der Kreis sich schließt,
denn ihr stärkt euch miteinander und genauso stärken wir uns.
Die verworfenen Wächter dieses Sonnensystems im
Sternbild des Bogens wollen auferstehen, sie wollen zurück in die Herrlichkeit,
in das Sonnenbad des Sternenmeers, nicht, um all dies zu schmücken, sondern die
Macht zu übernehmen über diese Galaxie.
Die Venus war ein Kristallplanet, und die Verworfenen
verheerten dieses königliche Kind, indem sie es zu einem ungeborenen machten.
Der Mars war blühend und der Planet des Obersten der
Verworfenen, von dem aus er die Verheerung zündete. Auch der Mars wurde
verheert, doch das Gesicht des Obersten ist noch
immer dort, es kennt sogar die ganze Welt.
Auch der Mond hat ein Gesicht, es schreit in der Nacht bei
vollem Licht, denn dort war eine Kolonie zum Wachstum bestimmt. Der Oberste der
Verworfenen verheerte auch diese, so daß nur die Erde übrig blieb, auf die er
dann selbst verbannt wurde.
Mein lieber Xxxxxx, es geht darum, die Herrlichkeit der
Sternenwelt vor der Rückkehr des Verworfenen zu bewahren. Die Bilder, die sie
hier auf Erden erschaffen haben und unablässig senden, sind jene, die sie auf
das Universum übertragen wollen.
Sie nutzen den Krieg und die Verwüstung und die totale
Zerstörung einiger Sektoren, um die Herrschaft im Kreise der Galaxien zu
übernehmen. Wohl du verstehst: "putschen" will er und den
galaktischen König stürzen.
Die Erde ist nur ein Sandkorn im Tränenfluß des Auges, und
doch ist sie so wichtig, weil hier das Schicksal des Weltenalls entschieden
wird, und im Sirius erklingt ein Lied davon.
Die Wissenschaftler der Menschenerde lehren uns, das
Universum sei kalt und leer. Das ist es nicht. Das Universum ist warm und voll.
Die Erde ist kalt, denn sie ist des Umstürzlers Planet, und diese Kälte soll
mit ihm in die Wärme ziehen. Und ich sage dir: wenn diese Kälte in die Wärme
zieht, wird die Wärme erkühlen, doch die Kälte nicht erwärmen.
Und den wunderbaren Alleinherrscher, der durch grenzenlose
Liebe sein Reich der Galaxien erbaute, wird die Kälte bedrängen wie das Blut
den Verwundeten, und wer will diese Blutung stillen und diese Tränen
trocknen?
Mein Vertrauen in Dich, oh Xxxxxx, ist grenzenlos wie die
Liebe, denn es gibt nur eine Grenze, und diese ist der galaktische König Herr
Zebaoth. Panuel hat wohl gesprochen: Du bist tapfer, stark, zuverlässig, bist
der gute taugliche Xxxxxx.
Willst Du an die Grenze kommen, wo Zebaoth grenzenlos ist?
Durch mich kannst Du zu Ihm gehen. Willst Du zu Ihm gehen? Dann komm, ich nehme
Dich bei der Hand! Willst Du Ihn mit eigenen Augen sehen? Komm, und sieh durch
meine Augen! Willst Du Deinen Fuß auf Sterne setzen? Komm, und folge meinem
Fuß!
Willst Du Ihn wahrhaftig lieben? Das wäre leicht! Denn Du
hast Ihn schon immer geliebt, denn du bist Ihm zum Kinde geworden, (vergleiche in der Bibel mit: Offenbarung
1,12) und Er? Er hatte seine Freude an Dir, jeden Tag und jede Nacht, zu
jeder Stunde.
Das Gebet, was Menschen meinen, ist nicht das, was Dich mit
Ihm verband. Was Menschen glauben, ist trügerisch! Allein besonnen hast Du Dich
in Ruhe, und Deine Gedanken und Dein Verlangen sind durch Senderkraft in die
Hand des Empfängers gegeben worden. Der galaktische König ist ein technischer
König.
Es grüßt Dich und Thekla in großer Verbundenheit:
Elias.##
Autor: B. Freytag
www.berndfreytag.de/kontakt/14BerichtElias.htm