Spuk oder Zeitriss

Ein Phänomen an der Futterstation

Juli 2017

Gelegentlich geschehen Dinge, die es nicht geben dürfte; sie widersprechen jeder Logik und allen Regeln der Physik, so wie man gewisse Grundgesetze dort versteht.

Völlig banal, völlig unwichtig, aber es hätte unmöglich sein können.

Futtersäule

Es ist der 19.7.2017, (gegen 9:20 Uhr); wie jeden Tag gehe ich vormittags zur Futtersäule im Garten, um diese mit etwas Fettfutter für die Vögel (Haferflocken im Verhältnis 2:1 mit geschmolzener Margarine) aufzufüllen.

Lockere Sitzstäbchen

Diese Säule hat zwei runde Stäbchen (als Sitzfläche für die Vögel), die unten an der Säule gegenüberliegend, im Gehäuse verschraubt sind. Nun kommt es vor, dass sich mal eines dieser Stäbchen durch ständigen Gebrauch löst und dann auch herunter fällt. Es muss gerade einmal wieder eines der Stäbchen heruntergefallen sein.

Stäbchen unauffindbar

Ich suche am Boden nach dem Stäbchen, finde es jedoch nicht sogleich. Auch das ist normal, gelegentlich dauert es einige Tage, bis ich es zufällig wiederfinde. Ich hänge also die Futtersäule erst einmal ohne das zweite Sitzstäbchen wieder an den Haken.

Zwei Stäbchen am Gehäuse

Dann haben wir in aller Ruhe gefrühstückt. Da das Wetter gut war, hatten wir einen Ausflug zur Ostsee geplant. Doch bevor wir aufbrachen (es muss so gegen 10.00 Uhr gewesen sein) schaute ich nochmals zur Futterstation. OH Wunder, die zweite Sitzfläche war wieder in der Säule. Ich versuchte daran zu drehen, doch sie war so fest im Sockel, dass es mir nicht möglich war, sie ohne Hilfsmittel herauszudrehen.

Stäbchen rechts / dieses fehlte

Stäbchen links / wurde von mir früher schon mal ausgewechselt

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War das ein Pumuckl-Streich- oder war ich kurzfristig in einer anderen Wirklichkeit gewesen???

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Vielleicht passend dazu fand ich einen Artikel

Ein interplanetares Abenteuer: Zu Besuch bei einer alten, fortgeschrittenen Zivilisation auf einem dem Untergang geweihten Planeten

Nachfolgend ein kl. Auszug daraus:

Wenn ihr es einmal verstanden habt, werden sich ganz neue Dimensionen für euch öffnen, denn in diesem Zwischen (zwischen den Pulsen eines Atoms) liegt eine Welt innerhalb der Welten. Es gibt tatsächlich Paralleldimensionen zu eurer eigenen – zumindest zu der Dimension, in der für die meisten von euch das ‚Jetzt‘ stattfindet. Diese Dimensionen sind eurem realen ‚Jetzt‘ so nahe, dass ihr hinein- und herausschlüpfen könnt, ohne es zu merken! Manchmal gibt es kleine Hinweise, die euch verraten, was gerade geschehen ist. Dieses Wechseln zwischen den Dimensionen fand schon statt, als ihr zum ersten Mal auf der Erde gewandelt seid, nur wird es jetzt immer alltäglicher für deine Leute. Es widerfährt manchen fast täglich, aber sie sind sich dessen im Grunde nicht bewusst. Das liegt daran, dass euer wahres Selbst in euch erwacht. Ihr steht kurz vor einem grossen Dimensionssprung von einer Grössenordnung, die ihr noch nie vorher erlebt habt; ein Sprung, der euch meinem Volk näher bringen wird. Das ist es, worauf wir alle gewartet haben! Wie oft hast du schon etwas in einem Zimmer gesucht und konntest es nicht finden? Später kommst du dann wieder – und da liegt es, direkt vor deiner Nase; völlig ausgeschlossen, dass du es übersehen konntest. Verstehst du? Du bist nicht immer dort, wo du denkst. Der Trick besteht darin, sich dessen völlig bewusst zu sein, wenn man diese Minisprünge macht, und genau zu wissen, wohin man gesprungen ist. Ich glaube, du wirst überrascht sein – von dort ist es nicht weit bis zu dem Ort, an dem ihr uns treffen werdet. Im Grunde kommen wir aus eurer Zukunft. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zeitpunkt sechs Minuten oder sechs Jahre in eurer Zukunft liegt; wenn ihr zum einen gelangen könnt, könnt ihr auch zum anderen gelangen. Für uns ist es allerdings nicht ganz so einfach, denn wir kommen aus einer anderen Dimension – nicht ganz die, in die ihr übergehen werdet, aber einer sehr ähnlichen.

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Das war nicht mein erstes Phänomen und wird wohl auch nicht das letzte gewesen sein. Ich weiß auch von zahlreichen Geschichten, die mir meine Freunde erzählt haben. Es passiert allerorts und läßt manchmal am Verstand (an der Wahrnehmung) zweifeln.

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Autor: Bernd Freytag